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Wenn Castello Lukeba (21) bei RB Leipzig stark spielt, hat nicht nur der Klub etwas davon. Sondern er ist auch für die Followers bares Geld wert!
Denn der Franzose beteiligt auch seine Anhänger an steigenden Marktwerten. Und setzt dabei auf Karriere-Crowdfunding. Lukeba zu BILD: „Seit einem Jahr gibt es für meine Followers die Möglichkeit, in meine Karriere zu investieren.“
Funktioniert so: Mit jedem investierten Euro haben die Followers Zugriff auf einen Prozentsatz des vom Expertise generierten Einkommens. Steigen die Investoren früh ein, können Sie vom steigenden Gehalt Lukebas mitprofitieren. Lukeba: „Ich habe mich der Plattform royaltiz.com angeschlossen, da sind viele Stars und aufstrebende Talente dabei, wie auch Vinícius Júnior oder Maxence Lacroix. Ich finde, das ist eine gute Sache für meine Followers, es verbindet mich mit ihnen.“
2023 lief mit dem Wechsel nach Leipzig und dem Debüt in der französischen Nationalelf tremendous – und sein Marktwert stieg von 25 Mio. auf 40 Mio. Euro.
Auch abseits des Platzes will Lukeba ankommen. Zum Gespräch mit BILD kommt der Innenverteidiger direkt vom Deutschunterricht. „Ich mache gute Fortschritte, will die Sprache schnell lernen.“ Hat er schon ein deutsches Lieblingswort? Er grinst: „Als ich herkam, hieß es überall: `Mitte zu´. Ich hatte keine Ahnung, was das heißt. Mittlerweile weiß ich, es geht um kompaktes Verteidigen.“ Außerdem sprach Lukeba über:
- seine ersten Monate in Leipzig: „Ich habe mich intestine eingelebt. Meine Schwester und ihr Sohn sind mit da, sie hilft mir bei täglichen Erledigungen. Damit ich mich voll und ganz auf Fußball konzentrieren kann.“
- sein sportliches Fazit: „Ob ich überrascht bin, dass ich so viel spiele? Eigentlich nicht. Dafür bin ich hergekommen, ich wollte viel spielen, um mich weiterzuentwickeln. Ich bin froh, hier zu sein und will mit RB all unsere Ziele erreichen.“
- die EM im Sommer 2024: „Ich struggle jetzt einmal bei der A-Nationalmannschaft, klar ist das Turnier ein großer Traum. Aber wenn nicht, spiele ich mit unserer U21 bei Olympia in Paris. Beides wäre für mich schön, es ist immer eine große Ehre für sein Land zu spielen. Ich habe einen guten Draht zu U21-Coach Thierry Henry. Theoretisch kann ich sogar beide Turniere nacheinander spielen, aber dann brauche ich danach sehr lange Urlaub.“ (lacht)
- Jugendidole: „Als ich angefangen habe, Fußball zu gucken, struggle ich Fan von Michael Ballack. Ich weiß ehrlich gesagt nicht mehr, warum. Ich habe ihn gesehen und fand ihn intestine. Ich hatte Trikots von ihm von Chelsea und Bayern. Später fand ich Messi tremendous – dabei ist er nicht mal meine Place. Und ich mochte Carles Puyol – weil er so ein aggressiver Chief struggle, aber trotzdem so gechillt.“
- seine Vorliebe für Mode: „Ich interessiere mich für Mode und Kleidung. Ich magazine zum Beispiel den Fashion von Barca-Star Jules Kounde. Wir Sportler tragen ja viel Sportkleidung, da habe ich auch mal Lust auf was anderes. Jeder kennt mich nur als Fußballer, aber ich will nicht darauf reduziert werden. Ich will meinen Followers auch zeigen, was mich interessiert. Manche sagen vielleicht, dass ich mich dann nicht genug auf Fußball konzentriere. Aber das stimmt nicht. Fußball hat für mich Priorität, aber wenn NBA-Spieler Basketball und Mode kombinieren können, dann bin ich mir sicher, dass mir das auch gelingt.“
- den Kampf gegen Rassismus: „Ich habe zum Glück nie selbst Erfahrungen damit machen müssen, aber das Thema liegt mir sehr am Herzen. Der Fußball ist ein Spiegelbild der Gesellschaft. Ich denke, es ist an der Zeit, eine Welt jenseits von Rassismus und Diskriminierung aufzubauen.“
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