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Vor etwa vier Jahren hat Investmentlegende Warren Buffett etwas mehr als sechs Millionen Stücke in eine amerikanische KI-Aktie investiert. Bis jetzt hat sich das Funding allerdings nicht bezahlbar gemacht. 48 Prozent Verlust hat der Investor damit eingefahren; Zeit, sich die Aktie näher anzuschauen?
Bei dem Konzern handelt es sich um Snowflake, einen großen Datenanalyse- und Cloudspeicheranbieter. Die Ende Mai präsentierten Konzernzahlen konnten überzeugen und zeigten ein Umsatzwachstum von 34 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Ebenfalls positiv – die Anzahl der Kunden mit einem Produktumsatz von mehr als einer Million Greenback ist im Vergleich zum Vorjahr um 30 Prozent gestiegen. Für das Folgequartal wurde die Umsatzprognose von 785 Millionen Greenback auf 805 bis 810 Millionen Greenback angehoben.
So sollten Anleger agieren
Der große Vorteil von Snowflake liegt in der Multi-Cloud-Kompatibilität. Großer Vorteil davon ist, dass die Datenverwaltung damit einheitlich und übersichtlich bleibt. Ferner werden die Risiken, von einem Cloud-Anbieter abhängig zu sein, deutlich reduziert. Obwohl sich die Umsätze seit dem Börsengang sehr intestine entwickelt haben, sind Konzerngewinne derzeit noch nicht in Sicht. Anleger sollten bei der Aktie weiter eher an der Seitenlinie bleiben.
GAFAM und Magnificent 7 Index versus Nasdaq 100
Um für die Zukunft international wettbewerbsfähig zu sein, werden Unternehmen weltweit ihre Investitionen in KI massiv hochschrauben. Davon sollten vor allem die großen amerikanischen Technologiekonzerne wie Nvidia, Microsoft und Co profitieren. Mit den Strategieindizes GAFAM und dem Magnificent 7 haben Anleger Möglichkeiten um breiter gestreut, in Technologiewerte zu investieren. Beide Strategieindizes performen wesentlich besser als der Nasdaq 100.
Mehr Informationen zum GAFAM Index gibt es hier.
Mehr Informationen zum Magnificent 7 Index gibt es hier.
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